PTI lädt zur Ausstellung «Der Brüchigkeit trotzen» ein
Am 02.09.2025 findet sich ein interessierte Gruppe von Mitgliedern des Personalvereins PTI erwartungsvoll vor der Pforte des Klosters Ingenbohl ein und freut sich auf die angekündigte Führung durch die Ausstellung.
Vom 16. Mai bis 31. Oktober 2025 lud das Kloster Ingenbohl zu dieser aussergewöhnlichen Ausstellung ein: «Der Brüchigkeit trotzen» – eine Hommage an Mutter Maria Theresia, die Mitgründerin des Klosters, anlässlich ihres 200. Geburtstags. Gezeigt wurden Werke der beiden Ingenbohler Schwestern Raphaela Bürgi und Gielia Degonda - beide geniessen einen ausgezeichneten Ruf in der Kunstszene - sowie weiteren bekannten Kunstschaffenden wie etwa Meinrad Betschart, Matthias Detterbeck, Urs Holzgang, Martina Kalchofner, Regula Mathis-Riesen, Barbara Schneider-Gegenschatz, Norbert Stocker, Veronika Suter, Christof Suter und Andy von Euw.
Einführung - Begegnung mit Geschichte und Kunst
Die Ausstellung wurde von Sr. Rebekka Breitenmoser freundlich eröffnet. Ihre einführenden Worte vermittelten nicht nur die historische Bedeutung Mutter Maria Theresias, sondern auch die spirituelle Tiefe, die ihr Wirken bis heute prägt.
Im Anschluss führte die Kuratorin Pia Zeugin, eine renommierte Kunsthistorikerin, persönlich durch die Ausstellung. Mit ihrem fundierten Wissen und ihrer lebendigen Erzählweise machte sie die Exponate und ihre Geschichten für die Besuchenden greifbar.
Ein Ort der Inspiration
Die Ausstellung zeigt auf beeindruckende Weise, wie Menschen in einer Zeit des Umbruchs und der Unsicherheit Mut, Glauben und Tatkraft beweisen. Die gezeigten Werke und Dokumente spiegeln nicht nur geschichtliche Hintergründe und Entwicklungen des Klosters wider, sondern laden vielmehr dazu ein, selbst über die eigene Haltung in herausfordernden Zeiten nachzudenken.
Bild oben: Daniela Riedweg bedankt sich für die sehr kompetente Führung bei Pia Zeugin
Ein besonderer Dank geht an: